Sozialassistenz (BFS)

Berufsfachschule für Sozialassistenz

Sie haben bereits die Berufsbildungsreife und möchten möglichst schnell höherwertige Abschlüsse wie einen MSA?

Sie möchten in zwei Jahren den Titel ,,Staatlich geprüfte*r Sozialassistent*in“ erwerben? 

Sie möchten möglichst schnell Erzieher*in werden, können aber an der Fachschule für Sozialpädagogik noch nicht angenommen werden? Sie wissen noch nicht genau, ob Sie mit Kindern und Jugendliche arbeiten möchten oder ob vielleicht eine sozialpflegerische Ausbildung für Sie in Frage kommt?

Dann sind unsere Bildungsgänge Berufsfachschule für Sozialassistenz oder Berufsfachschule für sozialpädagogische Assistenz das richtige für Sie.

In der Berufsfachschule für Sozialassistenz machen Sie ein Praktikum in der Kita und eines in der Pflege. Sie sind dafür offen in Ihrer weiteren Berufsgestaltung. Bei entsprechend guten Noten bekommt man den MSA am Ende der Berufsfachschule.

Finanzielle Förderung

Grundsätzlich kann die Ausbildung an der Berufsfachschule nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) finanziell gefördert werden. Auskünfte dazu erteilt das Amt für Ausbildungsförderung im jeweils zuständigen Wohnbezirk.

Wer bei Eintritt in den Bildungsgang keinen höheren Schulabschluss als die Berufsbildungsreife besaß, erwirbt mit dem Bestehen der Abschlussprüfung die erweiterte Berufsbildungsreife. Den mittleren Schulabschluss erwirbt, wer die Abschlussprüfung der Berufsfachschule bestanden und im Abschlusszeugnis einen Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 3,0 erreicht sowie in der ersten Fremdsprache nicht mit mangelhaft benotet wurde.

Sie finden bei uns durchweg modern eingerichtete Räume mit Smartboards und eine digitalisierte Infrastruktur mit W-LAN, digitalem Vertretungsplan, digitaler Unterrichts- und Verwaltungssoftware und digitalem Klassenbuch vor.