Schulprogramm

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Bildungsgänge

FOS: Die Fachoberschule bietet Bewerber*innen mit Mittlerem Schulabschluss die Möglichkeit zum Erwerb der allgemeinen Fachhochschulreife. Die Schülerinnen und Schüler erreichen damit die Studierfähigkeit und Studienberechtigung. Nachdem die Zugangsvoraussetzungen in der Fachschule für Sozialpädagogik in Berlin vor einigen Jahren angehoben wurden, ist dieser Bildungsgang die ideale Vorstufe für die  Fachschule für Sozialpädagogik ( Ausbildung zum / zur Erzieher*in).

BOS: Die Berufsoberschule ist ein Bildungsgang, der jungen Berufstätigen die Möglichkeit zum Erwerb einer Studienberechtigung gibt. Er führt in Klasse 12 zur allgemeinen Fachhochschulreife und nach der 13. Klasse zur allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife. Obwohl dieser Bildungsgang eher für junge Erwachsene aus sozialpädagogischen Berufen gedacht ist, wird er heute auch von Quereinsteigern mit Vorberufen in anderen Bereichen für den Einstieg in die Sozialpädagogik genutzt.

OBF Sozialassistenz: Der zweijährige Bildungsgang bildet Jugendliche im sozialpflegerischen und sozialpädagogischen Bereich zu Sozialassistentinnen und Sozialassistenten aus (Berufsabschluss) und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, den Mittleren Schulabschluss zu erreichen. Mit diesem Berufsabschluss und dem erreichten Mittleren Schulabschluss werden die Aufnahmevoraussetzungen für die dreijährige Ausbildung zur Erzieher*in an der Fachschule für Sozialpädagogik erlangt.

OBF Sozialpädagogische Assistenz: Der zweijährige Bildungsgang  bildet Jugendliche im sozialpädagogischen Bereich zu Sozialpädagogischen Assistenten*innen aus (Berufsabschluss) und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, den Mittleren Schulabschluss zu erreichen. Mit diesem Berufsabschluss und dem erreichten  Mittleren Schulabschluss werden die Aufnahmevoraussetzungen für die dreijährige Ausbildung zur Erzieher*in an der Fachschule für Sozialpädagogik erlangt. Bei einem Abschluss der OBF Sozialpädagogische Assistenz mit einem Gesamtdurchschnitt von 2,7 und dem Notendurchschnitt der Praktika von 3,0 werden die Aufnahme-bedingungen für eine zweijährigen Ausbildung zur Erzieher*in an der Fachschule für Sozialpädagogik an unserem OSZ erlangt.

Fachschule: Die Fachschule für Sozialpädagogik bildet Fachoberschüler, Abiturienten und Bewerber*innen mit abgeschlossener Berufsausbildung + Mittlerem Schulabschluss zu Erzieherinnen und Erziehern aus und ist dabei durch hohe Praxisrelevanz gekennzeichnet. Der gegenwärtige Mangel an ausgebildeten Erzieherinnen und Erziehern, der sich voraussichtlich in den nächsten Jahren noch verschärfen wird, stellt die Fachschule vor die Aufgabe, die Qualität zu sichern und gleichzeitig die Quantität der Ausbildung zu steigern. Es besteht auch die Möglichkeit, die Ausbildung an unserer Fachschule berufsbegleitend zu absolvieren oder als Sozialpädagogische Assistentin / Sozialpädagogischer Assistent den Fachschulabschluss zur Erzieherin / zum Erzieher schon nach zwei Jahren zu erreichen, s.o.

Berufliches Gymnasium: Das Berufliche Gymnasium bietet Jugendlichen mit Mittlerem Schulbschluss die Möglichkeit zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife. Die Schülerinnen und Schüler erreichen damit die Studierfähigkeit und Studienberechtigung. Nachdem die Zugangsvoraussetzungen in der Fachschule für Sozialpädagogik in Berlin vor einigen Jahren angehoben wurden, ist dieser Bildungsgang die ideale Vorstufe der Fachschule für Sozialpädagogik (Ausbildung zum / zur Erziehr*in). 

Aktualisiert: 05.04.2022